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Die BAHN-BKK ist eine rechtsfähige Körperschaft des öffentlichen Rechts. Sie ist seit dem 01.01.1996 gemeinsamer Rechtsnachfolger der am 01.01.1950 errichteten Bundesbahn-Betriebskrankenkasse und der am 01.01.1991 wiedererrichteten Reichsbahn-Betriebskrankenkasse. Zum 01.12.1998 wurde die ehemalige gesetzliche Sozialeinrichtung des Bundeseisenbahnvermögens rechtlich verselbständigt.
Die BAHN-BKK ist eine gesetzliche Krankenversicherung und wird in Form einer geöffneten Betriebskrankenkasse geführt. Der Bereich der BAHN-BKK umfasst nach § 1 der Satzung der BAHN-BKK unter anderem das Bundeseisenbahnvermögen (BEV), die Deutsche Bahn Aktiengesellschaft (DB AG) und die Krankenversorgung der Bundesbahnbeamten (KVB). Die BAHN-BKK hat ihren Sitz in Frankfurt (Main).
Die Aufsicht über die BAHN-BKK führt das Bundesversicherungsamt.
Weitere Informationen zur BAHN-BKK und ihren Leistungen finden Sie auf der Homepage.
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Die Bahn-Landwirtschaft (BLw) ist eine anerkannte Sozialeinrichtung des Bundeseisenbahnvermögens und der Deutschen Bahn AG, die im gesamten Bundesgebiet entlang der Strecken der ehemaligen Deutschen Bundesbahn und Deutschen Reichsbahn vornehmlich kleingärtnerisch und landwirtschaftlich nutzbare Flächen für die Nachfolgeeigentümer gemäß Eisenbahn-Neuordnungsgesetz im Rahmen von Generalpachtverträgen treuhänderisch verwaltet. Diese Verwaltung erfolgt über den Hauptverband der Bahn-Landwirtschaft e. V. mit seinen 14 rechtlich selbstständigen Mitgliedern, den BLw Bezirken, welche ebenfalls in der Rechtsform eines eingetragenen Vereins organisiert sind. Die Bezirke ihrerseits unterteilen sich in insgesamt 1024 unselbständige Unterbezirke.
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BUNDESVERBAND FÜHRUNGSKRÄFTE
DEUTSCHER BAHNEN E. V.
Bundesgeschäftsstelle (c/o Siegfried Hoffmann)
Kornweg 35
58239 Schwerte(0 23 04) 25 66 14
Telefax: (0 23 04) 25 66 10
bgst@bfbahnen.de
BF Bahnen -
Der Deutsche Eisenbahn Versicherung Lebensversicherungsverein a. G. und der Deutsche Eisenbahn Sach- und HUK-Versicherungsverein a. G. dienen als Selbsthilfeeinrichtung dem Zweck, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern preisgünstigen Versicherungsschutz anzubieten.
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Die Aufgaben der betrieblichen Sozialeinrichtung Bahn-Hausbrandversorgung - die kostengünstige Belieferung von Bezugsberechtigten mit Brennstoffen - wurden zum 31.12.2003 in die Stiftungfamilie Bahn-Sozialwerk & Eisenbahn-Waisenhort integriert.
Aktuelle Informationen über Leistungsangebote und Entwicklungen der Stiftungsfamilie BSW & EWH sind der Homepage zu entnehmen.
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Mit der Organisationsreform der Rentenversicherung sind Bundesknappschaft, Bahnversicherungsanstalt (BVA) und Seekasse zum 1. Oktober 2005 zur Deutschen Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See (KBS) verschmolzen. Stellung, Aufgaben und Versichertenleistungen der KBS leiten sich aus Vorgaben des Gesetzgebers und des Satzungsrechts ab und berücksichtigen die im bundesdeutschen Versicherungsgefüge auf einer jahrhundertalten Tradition beruhenden berufsständischen Besonderheiten für Berg- und Seeleute sowie für Eisenbahner.
Informationen über die Leistungen der KBS, Auskunfts- und Beratungsstellen sowie Sprechtage und Informationsveranstaltungen sind der Homepage zu entnehmen.
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Als betriebliche Sozialeinrichtung des Bundeseisenbahnvermögens erfüllt die KVB gegenüber den Beamtinnen und Beamten des BEV Fürsorgepflichten in Krankheits-, Geburts- und Todesfällen und bei Maßnahmen zur Früherkennung von Krankheiten. Weiterhin übernimmt sie für den oben genannten Personenkreis die Aufgaben der Pflegeversicherung und der Rehabilitation.
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RailHope ist ein Zusammenschluss von Christen, die bei Bahnen und bahnbezogenen Behörden beschäftigt sind. RailHope ist überkonfessionell und als gemeinnützig anerkannt.
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Die Renten-Zusatzversicherung (ehemals Bahnversicherungsanstalt Abt. B) wird als betriebliche Sozialeinrichtung für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer des BEV und der früheren Deutschen Bundesbahn von der Deutschen Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See weitergeführt.
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Als Selbsthilfeeinrichtungen verfolgen die Sparda-Banken den Zweck, den Beschäftigten günstige Konditionen in allen Bankgeschäften zu gewähren. Voraussetzung hierfür ist jedoch eine Mitgliedschaft in der Genossenschaft. Seit den 70er Jahren steht die Mitgliedschaft jedermann offen.
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Die mildtätige Stiftung EWH ist 1902 als Eisenbahn-Töchterhort und Selbsthilfeeinrichtung des Eisenbahnpersonals gegründet worden. 1922 kam die Stiftung Eisenbahn-Knabenhort dazu. 1929 wurden sie zur milden Stiftung Reichsbahn-Waisenhort vereinigt und 21 Jahre später in Eisenbahn-Waisenhort umbenannt und ist seitdem mildtätig.
Die Stiftung EWH unterstützt aktive und ehemalige Bahnbeschäftigte sowie deren Familien, etwa durch Eltern-Kind-Coachings, Mutter-/Vater-Kind-Kuren oder Spendenaktionen nach Schicksalsschlägen oder Katastrophen.
Seit 2018 treten die weiterhin rechtlich selbstständige Stiftung BSW und die rechtlich selbstständige Stiftung EHW unter der gemeinsamen Dachmarke Stiftungsfamilie BSW & EWH auf.
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Die mildtätige Stiftung EWH ist 1902 als Eisenbahn-Töchterhort und Selbsthilfeeinrichtung des Eisenbahnpersonals gegründet worden. 1922 kam die Stiftung Eisenbahn-Knabenhort dazu. 1929 wurden sie zur milden Stiftung Reichsbahn-Waisenhort vereinigt und 21 Jahre später in Eisenbahn-Waisenhort umbenannt und ist seitdem mildtätig.
Die Stiftung EWH unterstützt aktive und ehemalige Bahnbeschäftigte sowie deren Familien, etwa durch Eltern-Kind-Coachings, Mutter-/Vater-Kind-Kuren oder Spendenaktionen nach Schicksalsschlägen oder Katastrophen.
Seit 2018 treten die weiterhin rechtlich selbstständige Stiftung BSW und die rechtlich selbstständige Stiftung EHW unter der gemeinsamen Dachmarke Stiftungsfamilie BSW & EWH auf.
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Die vormaligen bundesunmittelbaren Unfallkassen „Eisenbahn-Unfallkasse (EUK)“ und „Unfallkasse des Bundes (UK-Bund)“ fusionierten zum 01. Januar 2015 auf der Grundlage des Gesetzes zur Neuorganisation der bundesunmittelbaren Unfallkassen – BUK-NOG – zu einem gemeinsamen Träger, der Unfallversicherung Bund und Bahn (UVB).
Die UVB ist eine rechtsfähige bundesunmittelbare Körperschaft des öffentlichen Rechts mit Selbstverwaltung. Sie besitzt Dienstherrnfähigkeit. Hauptstandorte der UVB sind Wilhelmshaven und Frankfurt am Main.
Die UVB ist unter anderem zuständig für das Bundeseisenbahnvermögen, die Deutsche Bahn AG und die hieraus ausgegliederten Aktiengesellschaften sowie für weitere, in § 3 der Satzung der UVB aufgeführte Unternehmen, betriebliche Sozialeinrichtungen und Selbsthilfeeinrichtungen aus dem Zuständigkeitsbereich der ehemaligen EUK.
Als Trägerin der gesetzlichen Unfallversicherung besteht die Aufgabe der UVB vorrangig darin, mit allen geeigneten Mitteln für die Verhütung von Arbeitsunfällen, Berufskrankheiten und arbeitsbedingten Gesundheitsgefahren und für eine wirksame Erste Hilfe zu sorgen sowie nach Eintritt von Arbeitsunfällen oder Berufskrankheiten die Gesundheit und die Leistungsfähigkeit der Versicherten mit allen geeigneten Mitteln wiederherzustellen und sie oder ihre Hinterbliebenen durch Geldleistungen zu entschädigen. Darüber hinaus nimmt die UVB für die Mitgliedsunternehmen u. a. Aufgaben im Bereich der Prävention und des Arbeitsschutzes wahr.
Alle maßgeblichen Informationen zur UVB, ihren Leistungen und ihrem Service-Angebot finden Sie auf der Homepage.
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Der VDES ist die Dachorganisation der in Deutschland ansässigen Eisenbahner-Sportvereine (ESV).
Der VDES und die ESV wollen durch regelmäßige sportliche Betätigungen die Gesundheit und Lebensfreude der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Eisenbahnbereich, einschließlich deren Familienangehörigen, erhalten und fördern. Der VDES unterstützt die angeschlossenen Eisenbahner-Sportvereine bei der Errichtung und Unterhaltung von Sportanlagen und hilft bei der Ausgestaltung des allgemeinen Sportangebots, wobei dem Breiten- und Familiensport eine vorrangige Bedeutung zukommt.Verband Deutscher Eisenbahner-Sportvereine (VDES) und Eisenbahner-Sportvereine (ESV)